IBOBB an Steirische Schulen
Ein Pilotprojekt zur Entwicklung und Festigung eines standortspezifischen Berufsorientierung-Konzeptes Das Projekt „IBOBB an Steirische Schulen“ ist ein Pilotprojekt, bei dem sechs Pilotschulen (drei Hauptschulen und drei AHS) bei der Entwicklung und Festigung eines standortspezifischen Berufsorientierung-Konzeptes unterstützt und begleitet werden. Das generelle Ziel im Projekt ist, Voraussetzungen und Verfahren in der 7. und 8. Schulstufen (HS, NMS, AHS) zu verbessern und zu optimieren, die geeignet sind, Jugendlichen einen nachhaltig gelingenden Übergang an den Schnittstellen zwischen Erstbildung – Sekundarstufe I – und weiteren Bildungs-, Ausbildungs- und Berufswegen zu eröffnen. Im Zentrum aller Überlegungen stehen dabei Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen – die, gemeinsam mit der familiären Umgebung, insbesondere den Eltern, davon spürbar und belegbar profitieren sollten. Daneben werden die Anliegen und Möglichkeiten aller weiteren Stakeholder – insbesondere der ausbildenden Unternehmungen und weiterführender Bildungseinrichtungen ‐ mit in die Überlegungen einbezogen, da nachhaltig gelingende Übergänge wesentlich vom Zusammenführen aller beteiligten Akteur/innen abhängt. Augenmerk wird hier auf die regionalen Besonderheiten und Ressourcen gelegt, die ebenfalls in das standortspezifische BO-Konzept jeder Schule einfließen.
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